Dienstag, 29. April 2008

Der Buchstabenvogel




Es wurde gezeichnet und geschrieben nach dem Buch von Eveline Hasler.

Dieser Text ist von Celine Humer:

Ein Rabe sitzt im Nest und schaut den Kindern beim Schreiben zu. Er fragt die Eule, was die Kinder tun. Die Eule sagt: "Sie schreiben, damit sie klug werden!" In der Pause ist das Fenster offen und der Rabe fliegt hinein. Er frisst Buchstaben. Nach der Pause sagt ein Mädchen: "Mein Satz hat Lücken. Ich h.b. ein n.u.s Haus." Der Rabe spuckt alle Buchstaben aus und fliegt wieder hinaus auf seinen Baum.

Vogellesebuch

Endlich wurde es fertig gestellt!

Unser Vogellesebuch, bestehend aus:

selbstverfassten Vogel - Texten und Zeichnungen

Vogel - Gedichten von bekannten Künstlern

Liedtexten von Kuckucken und der Vogelhochzeit

Rene hält stolz das Unikat in seinen Händen.

Montag, 28. April 2008

Fünf Tage später



Wochenend
und
Sonnenschein
bringen
grüne
Erdbeerlein!

Freitag, 25. April 2008

Gratulation zum 70er, Mister Biro!




Für seine 70 Jahre ist er noch immer flott unterwegs und bereitet den Menschen großes Vergnügen. Er ist auch sehr behilflich beim Ausfüllen von Formularen, Schreiben von Texten und kurzen Notizen, sogar für Zeichenspiele im Unterricht eignet er sich hervorragend.

Sein Motto: Gute Mine - egal bei welchem Spiel!

Wir wünschen dem Jubilar ein langes und gefülltes Leben! Es lebe der Kugelschreiber!

http://www.schule.at/index.php?url=news&news=&bereich=&suchtext=&news_id=5019

Der Erfinder unseres Geburtstagskindes


Medizinstudent, Bildhauer, Hypnotiseur, Autorennfahrer, Agent einer Ölfabrik, Maler, Konstrukteur - es hat eine Zeit gedauert,
bis der gebürtige Budapester László Biró
zu seiner Berufung fand und Journalist wurde.
Von ihm und seiner Zeitschrift würde heute aber keiner mehr sprechen,
wenn er nicht 1938 ein Schreibgerät erfunden hätte,
das heute weltweit verbreitet ist: den Kugelschreiber.

Donnerstag, 24. April 2008

Der Tag danach


So also harren sie entlang der Hausmauer,

hoffen auf Regen und Sonnenschein.

Niemand schützt sie vor kalten Abenden,

hungrigen Vögeln und geplagten Katzen.

Sie sind stets den Blicken herannahender

Personen ausgesetzt und erdulden dennoch ihr Schicksal in Demut und Ergebenheit.

Und sehnen den Tag ihrer Bestimmung herbei.

Mission impossible?

Mittwoch, 23. April 2008

Auf der Lauer bei der Mauer

sitzen Erdbeerpflänzchen.

Letzte Handgriffe,
dann können die
Setzlinge in Ruhe
vor sich hin träumen:

Reif? Süß?
Saftig? Volles Aroma?

Obsttorte? Joghurt mit Früchten?
Rahm mit Erdbeeren? Marmelade? Gelee? Oje!!!

Einfach ausgesetzt













.
.
.
.
Tagespensum:

Erdbeerrätsel
Pantomimisches rund um die Erdbeere
Bestandteile der Pflanze
Theorie über das Einsetzen einer Erdbeerpflanze
Konkrete Arbeit im Freien
Halten die Pflanzen Wind und Wetter stand???
Wann gibt`s die ersten reifen Erdbeeren??
Wie werden sie schmecken?

Welttag des Buches



Die Kinder nahmen
ihr Lieblingsbuch mit
und stellten im Sitzkreis kurz den Inhalt
und die vorhandenen Figuren
des Buches vor.
Danach las jeder in seinem eigenen Buch,
beantwortete Fragen,
beschrieb seine Lieblingsfigur
und suchte sich eine
interessante Textstelle heraus.
Diese "Kostprobe" wurde
dem Banknachbarn vorgelesen.

Dienstag, 22. April 2008

Josef Guggenmos



Nach einem Gedicht von Josef Guggenmos
" Der Rabe" gestaltete Jana ihren eigenen Text mit Zeichnung.

Hier siehst du ein Bild von einem der bedeutendsten Kinderlyriker der deutschen Literatur.


Der Rabe neben dem Hochhaus

Ein alter Rabe stand neben dem Hochhaus.
Er dachte: "Soll ich springen?
Ach, ach, ach, viel zu hoch ist das Hochhaus!
Doch wozu habe ich Flügel?"
Da flog er über das Hochhaus bis zu dem nächsten Haus.

Kreatives Schreiben nach einer Bildvorlage von Paul Klee

Lisa ist nicht fröhlich

(Ines Danmayr)

Es ist ein schöner Tag. Lisa geht den Steinweg entlang. Sie hat ein Haustier, es ist ein Schwan.

Der Schwan heißt Maria. Lisa hat ein "S" am Auge, das bedeutet: Lisa ist verliebt!!

Und das "S" am Auge sagt auch, in wen Lisa verliebt ist. Er heißt Sarizimus.

Leider liebt Sarizismus sie nicht.

Deswegen ist Lisa sehr traurig. Auf einer Wiese neben dem Bach setzt sie sich hin.

Sarizimus ist nämlich in Gabriele verliebt.

Montag, 21. April 2008

Pater Andreas zu Besuch

Beladen mit Bildern von Jesus für jedes Kind stand Pater Andreas
nach der Zehnerpause
vor unserer Tür.
Das war eine Überraschung
für jeden einzelnen!
Dies sollte wohl eine kleine Vorfreude
für die Erstkommunion am Sonntag sein?

Gestatten - Gitarrist Rene!

Seit Jänner übt Rene auf der Gitarre.


Er macht große Fortschritte und kann
schon vier Akkorde spielen:
D-Dur, A-Dur, G-Dur, E-Moll.
Damit begleitet er etliche Lieder.

Während dieser Fotoaufnahme spielt er
gerade das Lied:
"Auf einem Baum ein Kuckuck".
(Du kannst es ja selbst singen!)

Tüchtig, Rene - nur weiter so!

Freitag, 18. April 2008

Landschaft mit gelben Vögeln


Malen nach Motiven
von Paul Klee.

Ausfertigung:

Ein A5 Blatt wurde mit verschiedenen Wachsmalkreiden
(außer gelb und schwarz) flächendeckend angemalt.
Danach wurde das ganze Blatt mit einer schwarzen Wachsmalkreide übermalt.

Dann wurde mit dem Pinselrücken eine Fantasielandschaft mit Bäumen und Pflanzen ausgeritzt. Mit Hilfe einer Schablone wurden Vögel aus gelbem Tonpapier ausgeschnitten und auf dem Blatt platziert.

Anschließend wurde das fertige Bild auf einen gelben A4 Karton geklebt
und zwecks Haltbarkeit laminiert.

Mittwoch, 16. April 2008

Woher nur so viel Geld nehmen?





Rechen-
stationen
zum
Thema Geld
waren in der Klasse, im Medienraum und am Gang aufgebaut. Cordula bereitete alles genauestens vor. Für die Kinder wurde Rechnen mit Geld, Verkaufen mit "Moneten" und Erfahrung mit der sogenannten "Kohle" zum Erlebnis.


Paul Klee - Maler und Musiker

Julia erzählte aus dem Leben Paul Klees und zeigte einige seiner Werke.
"Die Landschaft mit gelben Vögeln" beschäftigte die Kinder dann mindestens zwei Zeichenstunden. Sie versuchten nach dem Vorbild des Künstlers, jedoch in einer anderen Technik, dem Thema gerecht zu werden.

1879 wurde Paul Klee in Münchenbuchsee bei Bern als Sohn des deutschen Musiklehrers Hans Klee-Frick und der schweizerischen Sängerin Ida Klee-Frick geboren.

Nach langem Schwanken zwischen Musik, Literatur und Malerei entschied sich Paul Klee 1899 für die Malerei und studierte in München zuerst Grafik. Im Oktober 1900 trat er in die Malklasse von Franz von Stuck an der Akademie ein.

In sein Tagebuch schrieb er einmal:

Die Farbe hat mich. Ich brauche nicht nach ihr zu haschen. Sie hat mich für immer, ich weiß das. Das ist der glücklichen Stunde Sinn: Ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler.“

Nachzulesen unter dieser Adresse: http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Klee

Freitag, 11. April 2008

Vogelwitz




Aus der Ecke - aus der Kammer





wurden die alten Besen
zu einer
Rhythmikstunde
entführt.

Wozu ist ein Besen gut?
Ausprobieren, Mut - nur Mut!

Aufwärmphase - Experimentieren.
Befolgen von genauen Anweisungen.
Kontaktaufnahme mit anderen Besenbesitzern.
Tanzen von vorgegebenen Schrittkombinationen.

Donnerstag, 10. April 2008

Das Papageienlied

In der Chorstunde lernten wir dieses Lied:

Der Papagei ein Vogel ist,

rot gelb und grün getupft, aha!

Er sitzt dort auf dem Gummibaum,

und wenn er da so hüpft, ja dann singt er:

Enke - denke - minki - a bumms dose dinki,

aba daba sara guai aha!

Sine mine bini a elegada mini,
.
aba daba sara guai!

Mittwoch, 9. April 2008

Musikkurs in unserer Klasse



41 Lehrerinnen sangen, tanzten und bewegten sich zu Anweisungen von einem
wunderbaren Musiklehrer, nämlich Christoph Matl.

Dazu wurde die Klasse komplett ausgeräumt,
nur "große" Sessel kamen in den Raum. Trotzdem wurde es sehr eng.

Bewegung hält uns fit



Bewegung im Unterricht.

Bewegung im Turnsaal.
.
Bewegte Pause.

Bewegung im Schulgarten.

Wann ist Bewegung wichtig?
.
Eigentlich immer.


Dienstag, 8. April 2008

Löwentreff in Schleißheim




Einige Kinder kamen schon geschminkt in die Schule,
die anderen durfte ich in Löwen verwandeln.
.
.
Dank der tollen Schminkstifte von Kerstin
ist das auch sehr flott gelungen.
Zum "Königlichen Marsch" von
Camille Saint Saens schritten die Löwen
in die Arena und genossen den Applaus
des imaginären Publikums.

Montag, 7. April 2008

Königlicher Marsch der Löwen



Die Löwen warten zusammen und dann treten sie
in die Arena. Dann brüllen
sie und alle Tiere erschrecken sich außer die Hennen.
Da staunen die Tiere und verbeugen sich.
Den Hennen gefällt das Gebrülle.
Ein Löwenjunge zwinkert den jungen Hennen zu.
(Marko Grgic)

Die Mähne des Königs weht im Wind. Er brüllt so laut, dass es alle Tiere hören.
Natürlich knien sich die Tiere nieder. Die Sonne glänzt durch sein Fell.
Er geht majestätisch durch die Arena.
(Rene Ortmann)

Freitag, 4. April 2008

April - nach Elisabeth Borchers


Es kommt eine Zeit mit Wind, mit Schnee,
mit Sonne und mit Hagel.
Der Wind weht stark und ein Kind geht spazieren.
Auf einmal kommt ein Windstoß und er reißt
das Blatt Papier weg.
"Hilfe!Hilfe!, ruft das Kind, "meine Zeichnung ist weg."
Und das Kind rennt schnell der Zeichnung nach.
Ein Hund sieht das und sagt:" Ei, ein Papier ohne Flügel, das darf nicht sein!"
Der Wind ist längst vorbei.
Das Kind steht still und traurig da.
(Raphael Panic)

Es kommt eine Zeit mit Blitz und Donner.
Mit Sturm, der um die Ecke stürzt.
Der nimmt der Frau die Blume von der Hand.
"Ho," ruft die Frau, "wo ist meine Blume?"
"Ho," ruft die Blume, "wo ist meine Frau?"
Und schon ist die Blume ganz weit oben.
Der Schmetterling auf dem goldenen Kirchenspitz, der denkt:
"Ich seh nicht recht. Eine Blume ganz ohne Frau. Eine Blume, die auch
noch fliegen kann und hat doch keine Flügel an!"
Die Frau steht klein und dunkel da. Der Wind ist längst vorbei.
(Lara Schredt)

Aprilwetter
Als Aprilwetter bezeichnet man rasch wechselndes Wetter (Wettermix aus sonnigen Abschnitten, Schauern und Gewittern). Dieses unbeständige Wetter kommt sehr häufig im April vor, wenn kalte, polare Luft aus Nordwesten über dem aufgeheizten Land erwärmt wird.

Donnerstag, 3. April 2008

Tiritomba - tiritomba

Erlernen eines italienischen Volksliedes:
Text und Satz: Lorenz Maierhofer

Mit den warmen Sonnenstrahlen kommt der Frühling, s`ist der Winterschlaf vorbei.
Warme Winde und der erste Blitz und Donner,
alle rufen ihn herbei.
Tiritomba, tiritomba,
Frühling komm`doch übers Land.
Tiritomba, tiritomba,
Frühling reich`uns deine Hand.

Milly - the monster


At breakfast Milly the monster eats/drinks ....


Do you like fruits?


Yes, I do.

No, I don`t.

Mittwoch, 2. April 2008

Karneval der Tiere - Camille Saint - Saens





Besuch von Brigitte Panic, Raphael`s Mutti


Eine ganze Stunde durften die Kinder Hörbeispielen lauschen, Instrumente erkennen, sich am Einzug des Löwen mit Körper - Percussion beteiligen,

die langsamen Schildkröten bei ihrem Can Can bewundern und klären, was Fossilien sind. Die Kinder schrieben Eigenschaftswörter auf, die ihrem Empfinden nach das Musikstück genau charakterisierten. Frau Panic bereitete auch liebevoll ausgefertigte Arbeitsblätter für uns vor.

Danke - Frau Panic!!

Zur Erinnerung: Das Konzert findet am Sonntag, 6. April um 11 Uhr im Stadttheater Greif statt.

Vogelquartett


















Steckbrief von Kuckuck, Spatz, Amsel und Blaumeise

Das erste Mal wurden in Gruppenarbeit Merktexte ausgearbeitet
und in anschließendem Sitzkreis präsentiert.
Diese Herausforderung gefiel den Kindern nicht nur sehr gut,
sondern gelang auch wirklich toll.
Einen großen Beitrag dazu lieferte Julia mit ihrer guten Vorbereitung
und präzisen Anweisungen.

Dienstag, 1. April 2008

Gedicht des Monats

Die Tulpe

Josef Guggenmos

Dunkel war alles und Nacht.
In der Erde tief die Zwiebel schlief, die braune.

Was ist das für ein Gemunkel, was ist das für ein Geraune,
dachte die Zwiebel, plötzlich erwacht.
Was singen die Vögel da droben und jauchzen und toben?

Von Neugier gepackt, hat die Zwiebel
einen langen Hals gemacht und um sich geblickt
mit einem hübschen Tulpengesicht.

Da hat ihr der Frühling entgegengelacht.

....Tulpen aus Amsterdam???


Nein - Tulpen von Julia aus Peuerbach!
Genauestens wurde die Tulpe unter die Lupe genommen,
Aussehen, Teile, Herkunftsland, Zerlegen einer Zwiebel.
All dies fand in der Sachunterrichts-Stunde statt.
Wer mehr über Tulpen wissen will: http://de.wikipedia.org/wiki/Tulpen