Dienstag, 29. Januar 2008

Verkehrte Welt

In der Früh esse ich mein Mittagessen.
Am Vormittag komme ich von der Schule nach Hause.
Zu Mittag bekomme ich das Abendessen.
Am Nachmittag weckt mich meine Mutter auf.
Am Abend gehe ich zur Schule.
In der Nacht mache ich meine Hausübung.

(Jana Sageder)

Freitag, 25. Januar 2008

Die Arbeit mit dem Hunderterteppich


Seit Oktober arbeiten die Schüler mit dem Hunderterteppich, der uns vom Elternverein gespendet wurde. Die Zahlenkärtchen sollen nach Mustervorlagen auf die richtige Stelle am Teppich gelegt werden. Das ist nicht immer einfach! Dieses Mal helfen Aurelia, Celine und Fabio zusammen. Es soll ein Haus entstehen.

Donnerstag, 24. Januar 2008

Marko hat Geburtstag


Wenn ich nur einen Tag ein Ninja wäre, dann würde ich Leuten helfen.

Dann hätte ich lustige Missionen.

Ich könnte Leute aus dem Feuer retten und ich könnte Räuber verhaften.

Und ich könnte Leute vor einem Erdbeben retten.

Mittwoch, 23. Januar 2008

Rasselbande in action


Eine echte Rasselbande fertigt sich ihre Rasseln selbst. Und zwar geht das so: Man nehme eine ausgebrannte Glühbirne, überziehe sie mit vielen Lagen Zeitungspapier und Kleister und lasse das Produkt eine Woche lang trocknen. Nachdem sich der Überzug verfestigt hat, schlage man mit einem Hammer kräftig auf die Rassel, sodass das Glas zerspringt. Die Scherben im Inneren des Percussion - Instrumentes erzeugen das rasselnde Geräusch.

Lara feiert Geburtstag


Wenn ich eine Hexe wäre, würde ich

andere Menschen verhexen.

Dann flöge ich mit meinem Besen durch die Welt.


Am Abend ginge ich mit meiner Hexenfreundin spazieren. Ich hätte einen spitzen Hut.


In der Nacht würde ich Hexenpartys feiern.





Dienstag, 22. Januar 2008

Zeit Zeit Zeit

Nach einem Gedicht von Eva Rechlin haben sich die Kinder Gedanken gemacht,
was alles gleichzeitig in nur einer einzigen Minute passiert.

In dieser Minute

In dieser Minute stürzt ein Bergsteiger ab, isst Maria Spagetti.
In dieser Minute stirbt ein Kind. In dieser Minute mache ich meine Hausaufgabe.
In dieser Minute fliegt ein Vogel zum Vogelhaus.
In dieser Minute steht mein Papa unter der Dusche.
In dieser Minute hat jemand viel Glück.
In dieser Minute wird ein Kind geboren.

(Eva Derflinger)

Dienstag, 15. Januar 2008

Schwapp - Da liegen sie im Brei!


Ausschnitt aus dem 6. Streich:


Aber schon mit viel Vergnügen sehen sie die Brezeln liegen.

Knacks! Da bricht der Stuhl entzwei.

Schwapp! Da liegen sie im Brei.

Ganz von Kuchenteig umhüllt stehn sie da als Jammerbild.


Montag, 14. Januar 2008

Die Jahresuhr steht niemals still

Jänner, Februar, März, April, die Jahresuhr steht niemals still.

Mai, Juni, Juli, August, weckt in uns allen die Lebenslust.

September, Oktober, November, Dezember - und dann , ja dann - fängt das Ganze wieder von vorne an.

Sonntag, 13. Januar 2008

Donnerstag, 10. Januar 2008

Collage mit Rufnamen

Dieses Zeichenthema aus der Gestaltungsstunde hat die Kinder sehr begeistert. Der Hintergrund wurde mit verschiedenen Blau/Grün oder Rot/Orangetönen mit Deckfarben ausgemalt. Der Baum mit Ästen wurde danach mit Namenskärtchen verziert. Auf unserem Gang wurde eine ganze Pinwand mit diesen Collagen dekoriert.
Eva präsentiert gerade ihr Bild.

Mittwoch, 9. Januar 2008

Ein gelungenes Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus


In liebevoller Arbeit hat Celines Opa,
Herr Helmut Parzer, für seine Enkelin
eine eigene Mappe mit den Lausbubengeschichten
von Max und Moritz erstellt.
Stolz präsentierte uns Celine das Meisterwerk
aus seiner Hand.

Zur Erinnerung an Wilhelm Busch

Am 9.Jänner 1908, vor 100 Jahren, starb Wilhelm Busch im Alter von 75 Jahren.




Wilhelm Busch wurde am 15.April 1832 in Wiesensahl (nahe Hannover in Deutschland) geboren.


Sein bekanntestes Werk heißt "Max und Moritz", eine Lausbubengeschichte in sieben Streichen.

Ausschnitt aus dem 2.Streich

Eben geht mit einem Teller Witwe Bolte in den Keller,
dass sie von dem Sauerkohle eine Portion sich hole,
wofür sie besonders schwärmt, wenn er wieder aufgewärmt.

Unterdessen auf dem Dache ist man tätig bei der Sache.
Max hat schon mit Vorbedacht eine Angel mitgebracht.
Schwupdiwup! Da wird nach oben
schon ein Huhn herauf gehoben.
Schwupdiwup! Jetzt Numro zwei,
Schwupdiwup! Jetzt Numro drei.
Und jetzt kommt noch Numro vier:
Schwupdiwup! Dich haben wir!


Zeichnung von Ines

In fremde Schuhe schlüpfen

Für einen Tag jemand anderer sein

Wenn ich für einen Tag die Witwe Bolte wäre,
würde ich Max und Moritz mit dem Kochlöffel hauen.
Fünf Minuten später müssten sie meinen Keller aufräumen.
Mein Hund Spitz passt in der Zwischenzeit auf.
Danach legte ich mich schlafen.
(Sabrina Wagner)


Wenn ich für einen Tag der Lehrer Lämpel wäre,
würde ich Max und Moritz ganz viele Schreib- und
Rechenhausübungen geben. Und sie zwei Jahre lang
in der Schule lassen. Und ihnen nur Brot und Wasser
geben. Dann werden sie wohl keine Streiche mehr machen!
(Christopher Zachl)

Montag, 7. Januar 2008

Alles Gute für 2008




Ich wünsche uns allen viel Glück,

Erfolg, Freude und Gesundheit im neuen Schuljahr.


Nach den tollen Ferien sind alle wieder gut
erholt und wollen wieder viel Neues lernen und erfahren.