Freitag, 29. Februar 2008

Rhythmik, Bewegung, Tanz


Heute war es so weit:
Unsere erste "Tanz- und Bewegungsstunde"

23 Kinder und ich werden uns jetzt jeden Freitag zu Musik bewegen, rhythmische und tänzerische Erfahrungen mit unserem Körper, Tüchern, Hüten, Bällen, Stäben,....zu unterschiedlichster Musik machen.

Dieses Mal waren ein 12 Street-Rag, Losing yourself von Eminem und Adiemus am Programm.
Die Mitarbeit der SchülerInnen war großartig.

Ab heute sind wir cool!!
















Nach einem Bilderbuch von Susann Opel - Götz
haben die Kinder Texte verfasst und sich
in die Rolle des Coolseins so richtig hinein gelebt.

Natürlich wurde die coole innere Einstellung durch das coole äußere Erscheinungsbild verstärkt.
Also liebe Eltern anschnallen und gewappnet sein vor den coolen Sprüchen der "Großen"!

Maxi ist ab heute cool

Wenn ich cool bin, dann ziehe ich mir eine zerfetzte Hose und ein schwarzes Hemd an.
Ich trage einen Rucksack am Rücken und ich fahre mit dem Rad in die Schule.
Wenn ein Freund kommt, sage ich:"Was geht ab, Alter?" In der Nacht stelle ich Chips unter mein Bett und esse sie unter der Bettdecke.
Ich trage eine recht rockige Brille, sie ist dunkel. Ich habe eine fetzige Stimme und
ich spritze das Auto von meinem Vater an. Ich lerne ganz coole Kunststücke auf meinem Rad. Und ich höre ganz laute Musik von morgens bis abends. Und ich fernsehe wie es mir passt.
Ganz ganz lange. Und ich springe auf meinem Bett wie es mir passt.
Und ich spiele in meinem Zimmer Fußball bis die Wände wackeln.

(Maximilian Gruber)

Donnerstag, 28. Februar 2008

Die Zauberuhr


Ich habe eine Zauberuhr, die kann Sachen,
da müssen alle lachen.
Am Morgen um acht, sagt sie :"Gute Nacht!"
Zu Mittag um halb zwölfe jault sie wie kleine Wölfe.
Am Nachmittag um drei will sie ihren süßen Brei.
Am Abend um zehn will sie tanzen gehn.
Meine Zauberuhr ist so toll und nett,
darum schläft sie bei mir im Bett.

(Celine Humer)

Dienstag, 26. Februar 2008

»Keine Zeit am Dienstag und am Samstag«




Dienstag um 14 Uhr Flötenstunde.


Samstag um 14 Uhr Reitstunde.


Vergeude nicht immer so viel Zeit!


Die Zeit heilt Wunden!


gestaltet von Marlene Thallinger

Freitag, 15. Februar 2008

Die lang ersehnten Semesterferien




Ich wünsche Euch allen eine herrlich erholsame Woche!

Alles Liebe und viel Spaß,
Gabriele

Donnerstag, 14. Februar 2008

Gott mag mich wie ich bin!


Ein wichtiger Themenschwerpunkt im Religionsunterricht lautet:
"Ich bin gesegnet wie ich bin- Gott mag mich wie ich bin!

Zu diesem Thema hat die Religionslehrerin den Kindern die Geschichte vom König mit den Pferdeohren erzählt. Anschließend gab es ein Gespräch darüber, dass wir alle verschieden aussehen und dass wir auch unterschiedliche Stärken und Schwächen haben. Danach gestaltete jedes Kind ein eigenes Musterset.
Zu spüren "Ich bin wertvoll, so wie ich bin" , tut jedem von uns gut. Das heißt ja noch lange nicht, dass ich mich nicht zu bemühen brauche, egal in welchem Bereich. Ob es nun um meine Talente geht, die ich pflegen muss, damit sie wachsen können, oder um meine Schwächen, gegen die ich immer wieder ankämpfen muss.
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Erinnerung: Vorstellmesse am 2. März um 9.Uhr
Bitte die Liedtexte mit den Kindern üben!
Liebe Grüße Bernadette Seier, Gabriele Schwaberger

Mittwoch, 13. Februar 2008

Viel Spaß mit Ernst














Herr Roland Ernst hat unserer Schule 3 neue PC`S inclusive Bildschirmen,
Tastaturen und Anschlusskabeln gesponsert.
Herzlichen Dank für die tolle Spende!
Dankeschön! Dankeschön! Dankeschön!

Dienstag, 12. Februar 2008

Überraschung für Frau Lehrerin








Wenn ich in der Früh noch nicht in der Klasse
bin und
es ist
mucksmäuschenstill, dann bedeutet
das etwas Besonderes.

Montag, 11. Februar 2008

Spiel und Spaß im Welldoroda


16 Kinder auf Wasserwellen,
7 SchülerInnen auf Grippewelle.

Freitag, 8. Februar 2008

Wo ist die Zeit????

Nach dem Gedicht "Wo ist die Zeit" von Jürgen Spohn überlegten sich die Kinder, was passiert mit der Zeit, wo kommt sie hin? Wird sie irgend wo aufbewahrt? Geht sie verloren?

Wo ist die Zeit?

Wo ist die Zeit, als ich mit meinem Papa Schi fahren war?

Wo ist sie hingekommen? Sie ist gestohlen worden.

Wo ist die Zeit, als ich geboren wurde?

Wo ist sie hin? Sie ist eingefangen. (Lara Schredt)

Wo ist die Zeit?

Wo ist die Zeit vom letzten Jahr, als ich in der Schule war?

Wo ist die Zeit? Wo ist sie nur?

Wo ist die Zeit vom letzten Jahr, als ich Schmetterlinge gezüchtet habe?

Wo ist die Zeit? Wer verheimlicht sie vor mir? (Sabrina Wagner)

Donnerstag, 7. Februar 2008

Drei Chinesen mit dem Kontrabass


Raphael, Paul und Marko, die drei Chinesen saßen auf der Straße.

Marko spielte den Kontrabass, die anderen zwei sangen.

Die Leute hörten ganz gespannt zu, es gefiel ihnen sehr gut.

Manchmal sangen die Leute sogar mit. Als das Konzert aus war, klatschten die Leute und hörten nicht auf.

(Clara Sattleder)

Drei Chinesen mit dem Kontrabass


Nachdem wir das bekannte Lied in allen Variationen gesungen haben,

durften die Kinder ihre drei Chinesen mit dem Kontrabass auch zeichnen.

Aus den tollen Texten und netten Zeichnungen wurde mit dem Thermogerät ein Buch gestaltet.

Die Zeichnung stammt von Philip Wimmer.

Mittwoch, 6. Februar 2008

Pustebilder


Material:
graues Papier oder Karton,
Deckweiß, Pinsel, Strohhalm,
schwarze Wasserfarbe oder Tinte



Schneemänner stehen bereit


und hoffen, dass es endlich schneit!

In Werken haben die Kinder aus Klopapierrollen,

Deckfarben, Buntpapier und Stoffresten

Schneemänner gezaubert.

Dienstag, 5. Februar 2008

Kinder, jetzt ist Faschingszeit!







Jeder hat ein Narrenkleid, jupeidiheida!

Nach der Zehnerpause wurden alle Katzen, Prinzessinnen, Hexen, Ninjas, Cowboys, Clowns, Draculas..... in vier Gruppen eingeteilt.
Jede Gruppe wurde von einer Lehrerin betreut.
Im Viertelstundentakt wurde gewechselt, die Kinder spielten und tanzten mit großem Vergnügen. Unter anderem stellten die Artisten ihren Gleichgewichtssinn auf Sesseln unter Beweis. Danach waren alle vier Klassen im Turnsaal. Dort eröffneten wir mit dem "Carnevalito",einem bolivischen Tanz, danach folgten der "Le Bastringlo" und der "Swing in der Gasse". Gesungen wurden die Lieder "O Ma Mu Mu" und " Wenn der Elefant in die Disco geht". Sehr ausgelassen verließen alle um 11.35 den Turnsaal.

Lehrerinnen sprühen vor Humor





Wie gerade der Feder von Wilhelm Busch entsprungen, zeigte sich das Lehrerinnen -
Kleeblatt als Max und Moritz,
Lehrer Lämpel und Witwe Bolte.

Kennt ihr dieses Geburtstagskind???


L Ich bin heute ein Recycling Roboter.
Ich werde meinem Besitzer dienen.
U
Ich unterhalte ein Kind.
A
Ich ziehe meinem Besitzer die Jacke an.
P Ich rede ganz komisch: Öh-öh-piep-piep.

Sonntag, 3. Februar 2008