Sonntag, 29. Juni 2008

Abschließendes zur EM 2008












Nicht jeder muss sich
am Fußballfeld abrackern!

Wer kümmert sich professionell
um den Ball???

Donnerstag, 26. Juni 2008

Abschlussfest




Nur noch eine Woche Schule!

Deshalb luden wir die Eltern ein und führten

ihnen einige "highlights" aus dem Unterricht vor:

Lieder, Gedichte, selbst verfasste Texte und

Instrumentalstücke.

Anschließend gab`s ein reichhaltiges Buffet und

alle freuten sich über den gelungenen Nachmittag.

Ein großes Dankeschön allen Mitwirkenden und den Eltern für ihren Einsatz!!!

Haben Sie sie entdeckt????

Cordula und Julia waren auch mittendrin.

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Mittwoch, 25. Juni 2008

Cha - Cha - Cha - Fußball



Fußballfans sind immer am Ball.

Und meistens gut drauf.
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Sie unterstützen ihre Mannschaft.

Sogar wenn diese nicht ins Finale kommt.

Bei wichtigen Spielen sitzen sie auch vor der Glotze.
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Aber sonst sind sie oft im Freien.

Lustig geht es bei ihnen auch zu.
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Laufen heißt es und nicht stehn!!!!!
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Szenische Aufarbeitung vom Paulinchen



Paulinchen war allein zu Haus,
die Eltern waren beide aus.
Als sie nun durch das Zimmer sprang
mit leichtem Mut und Sing Sang,
da sah sie plötzlich vor sich stehn
ein Feuerzeug, nett anzusehn.





„Ei,“ sprach sie, „ei, wie schön und fein!
Das muss ein trefflich Spielzeug sein.
Ich zünde mir ein Hölzchen an,
wie's oft die Mutter hat getan.“
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Und Minz und Maunz, die Katzen,
erheben ihre Tatzen.
Sie drohen mit den Pfoten:
„Der Vater hat's verboten!
Miau! Mio! Miau! Mio!
Lass stehn! Sonst brennst du lichterloh!“

Dienstag, 24. Juni 2008

Die gar traurige Geschichte von dem Feuerzeug


Doch weh! Die Flamme fasst das Kleid,
die Schürze brennt, es leuchtet weit.
Es brennt die Hand, es brennt das Haar,
es brennt das ganze Kind sogar.
















Und Minz und Maunz, die schreien
gar jämmerlich zu zweien:
„Herbei! Herbei! Wer hilft geschwind?
In Feuer steht das ganze Kind!
Miau! Mio! Miau! Mio!
Zu Hilf! Das Kind brennt lichterloh!“

Montag, 23. Juni 2008

In die Monate gekommen


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Gerade mal zwei Monate alt

und schon Spinnweben
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angesetzt.

Das ging aber schnell!

Freitag, 20. Juni 2008

Der Zauberer Korinthe


Einst schrieb Anita an ihren Sohn:
"Du bist der dümmste Sohn!"
Doch als der den Brief öffnet,
stand darin:"Mein Sohn, du bist der klügste Junge!"

Da lachte der Zauberer und sprang im Tintenfass umher.

Da schrieb eine Dame, Huber war ihr Name.
Sie schrieb an ihren Enkel:
"Du brauchst gar nicht auftauchen!"
Aber als der den Brief las, stand:
"Du darfst jederzeit kommen!"

Da rieb sich der Zauberer die Hände und aß Tintenchips.

Einst schrieb Archibald an den Präsidenten:
"Sie sind der Beste im ganzen Land und sie sind sehr stark"
Doch als er den Brief geschrieben hatte, stand darin:
"Mein lieber Präsident, sie sind dumm und krumm!"

Da lachte sich der Zauber fast tot.

(Philip Wimmer)

Montag, 16. Juni 2008

Korinthe zaubert im Tintenfass





Gedicht von James Krüss

Es lebte einst ein Zauberer,
Kori, Kora, Korinthe.
Der saß in einem Tintenfass
und zauberte mit Tinte.

Wenn jemand damit Briefe schrieb
und schmi und schma und schmollte,
dann schrieb er etwas anderes,
als was er schreiben wollte.

Freitag, 13. Juni 2008

Japanischer Fächertanz

Von japanischer Musik begleitet
ließen sich die Kinder in das Land
der aufgehenden Sonne entführen.

Donnerstag, 12. Juni 2008

Ich sehe ROT




Hintergrund drucken:

  • mit einem Finger
  • mit einem Radiergummi
  • mit einem Pinsel
  • mit einem Spitzer.....


    Danach aufkleben
    eines Bildes
    von einem roten Gegenstand.

Dienstag, 10. Juni 2008

Gedichtvortrag

Die Kinder versuchen sich als SchauspielerInnen.
Die Akteure vor und hinter der Kamera kommen
bei den Aufnahmen ordentlich ins Schwitzen.

Mittwoch, 4. Juni 2008

Julia und Cordula verabschieden sich

Am letzten Praxistag gestalteten wir

aus verschiedenen Formen ein Gemeinschaftsbild.

Die Kinder bemalten im Turnsaal die einzelnen Formen,

begleitet von "Caribbean Blue von Enja".

Im Klassenraum legten sie die Puzzleteile zu einem Bild.

Die Studentinnen schenkten uns

ein selbst gefertigtes Lesezeichen mit Symbolen,

die auf die von ihnen behandelten Themen Bezug nahmen.

Dieses Geschenk wird uns oft
an die wunderschöne Zeit mit Cordula und Julia erinnern.

Danke für diese Bereicherung!

Wir wünschen Ihnen viel Freude im Beruf!

Dienstag, 3. Juni 2008

Die Geggis


Ich las aus dem Bilderbuch
von Mira Lobe vor.

Die grünen Sumpfgeggis und die roten Felsgeggis verachten einander- bis zwei junge Geggis aus den verfeindeten Lagern sich miteinander befreunden und damit die Grenzen zwischen den beiden Arten einreißen.

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Wir sprachen über die Unterschiede der Sumpf- und Felsgeggis.

Die Sumpfgeggis
Die Sumpfgeggis haben einen Onkel, er heißt
Onkel Babo. Der Onkel passt auf viele Kinder auf.
Eines davon heißt Gil.
Sie Sumpfgeggis leben in einem Sumpf. Eines Tages will Gil auf einen Limobaum klettern, aber der Onkel Babo zieht ihn herunter und sagt:"Geh zu den anderen Kindern und übe Bauchklatscher. Klettern ist nur etwas für Schluchtenhaxler!"
(Ines Danmayr)