So also harren sie entlang der Hausmauer,
hoffen auf Regen und Sonnenschein.
Niemand schützt sie vor kalten Abenden,
hungrigen Vögeln und geplagten Katzen.
Sie sind stets den Blicken herannahender
Personen ausgesetzt und erdulden dennoch ihr Schicksal in Demut und Ergebenheit.
Und sehnen den Tag ihrer Bestimmung herbei.
Mission impossible?
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